Fundstücke
„Der Nötigung des Kunstmarktes zur Auffälligkeit entziehe ich mich gern. Wenn es exemplarisch werden muss, geraten zu leicht die Mittel zum Inhalt. Ich mag es vielschichtig und vertraue dem zweiten Blick, dem ich noch etwas zu entdecken geben möchte. Zufrieden bin ich, wenn meine Arbeiten ein eigens Leben bekommen, sich wandeln können mit Räumen, Zeiträumen, Betrachtern oder Benutzern. Ich mag es, wenn die Stücke etwas Offenes behalten. Die Isolation auf dem Sockel ist eine aufschlussreiche Prüfung.“